Das Müncher Startup PYLOT hat sich umbenannt in „FERNRIDE“. Da das Unternehmen rund um fahrerlose Logistik auf über 20 Mitarbeiter angewachsen ist, die Geschäftsmodelle reifer werden und das Team in diesem Jahr in ein neues Büro umgezogen ist, waren die Köpfe der Firma der Meinung, dass es „der richtige Zeitpunkt ist, diese Entwicklungen in ihrem Branding widerzuspiegeln“.

„Fortschrittlichste und sicherste Telebetriebsplattform“

„Auch wenn sich das Aussehen geändert haben mag, sind wir immer noch zu 100 % bestrebt, die fortschrittlichste und sicherste Telebetriebsplattform zu entwickeln, um fahrerlose Logistikprozesse sowie Mobilitätskonzepte der Zukunft zu ermöglichen,“ heißt es auf der offiziellen LinkedIn-Website zu dem Startup, dass.

PYLOT wurde Ende 2019 vom Berliner Startup-Initiator Finleap und der Dortmunder Versicherungsgruppe Signal Iduna als neues Portal für Handwerker gegründet. Dabei sollte primär nicht die Versicherung im Mittelpunkt stehen, sondern es ging um zahlreiche Dienstleistungen für die Betriebe – von Inkasso über Buchhaltung bis hin zum Webauftritt.

Finleap und Signal Iduna kündigten zum Startup-Launch u.a. auch an, das Gemeinschaftsunternehmen für andere Anbieter öffnen zu wollen.