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Robotic Process Automation (RPA) lässt sich bereits in die 2000er-Jahre zurückverfolgen und wird zur Automatisierung von sich wiederholenden Prozessen eingesetzt. Diese sogenannten regelbasierten Prozesse folgen klaren Mustern oder Abfolgen, die durch einen Software Roboter übernommen werden können.

Hyperautomation kombiniert RPA mit KI

Seit kurzem jedoch wird es im Bereich der Prozessautomatisierung immer wichtiger auch die Integration kognitiver Fähigkeiten zu berücksichtigen, um Unternehmen noch robuster für die digitale Zukunft zu gestalten. Hyperautomation ist der neue Begriff für die Kombination von RPA und künstlicher Intelligenz (KI) und in den Top Strategic Technology Trends für das Jahr 2021 gelistet. Diese neue Art der Prozessautomatisierung ist wesentlich wirkungsvoller und wirtschaftlicher als bisherige Lösungen.

Hyperautomation schafft Synergien zwischen Anbietern von KI-Software und Anbietern digitaler Leistungen

Dabei ergeben sich unterschiedlichste Anwendungs- und Integrationsmöglichkeiten in dem täglichen Geschäft von Unternehmen. Die Helm & Nagel GmbH mit Ihrer KI-Plattform Konfuzio bietet eine Lösung für die intelligente Dokumentenverarbeitung, die schnell und einfach mit RPA-Robotern zur Hyperautomation beiträgt. Beispielsweise können durch die KI Dokumente automatisch abgetippt und verschlagwortet werden, Pressetexte automatisch erstellt, vertrauliche Daten geschwärzt, oder Betrugsversuche in Texten erkannt werden.

Hyperautomation bietet mehr Prozessautomatisierung als RPA

Kognitive Aufgaben helfen branchenübergreifend bei der Kommunikation und beim Verständnis von Informationen in Texten aller Art. Christopher Helm, Geschäftsführer der Helm & Nagel GmbH bestätigt, dass doppelt so viele Anwendungsfälle durch die Einbindung von KI in die Prozessautomatisierung entstehen, als bei einfachen regelbasierten Systemen. Hyperautomation steigert die Effizienz, senkt Kosten und Unternehmen profitieren von einer höheren Lern- und Anpassungsfähigkeit an neue Abläufe.